Es liegt ein außergewöhnliches Jahr 2020 hinter uns. Natürlich werden die im letzten Jahr getroffenen Entscheidung in diesem spürbar sein. Schauen wir zurück auf das was u.a. geschehen ist um fit für die Zukunft zu sein.
Ist ein Thema so zentral wie die Corona-Debatte, kann sich kaum ein Unternehmen davon freimachen. Doch wie damit umgehen, vor allem wenn Sie eine kontroverse Meinung vertreten und womit muss man rechnen? Ja, kontroverse Themen spalten. Aber Sie können auch viel gewinnen. Persönlichkeiten, die Haltung zeigen, sind nachhaltiger.
Wie in politischen Debatten grundsätzlich, geht es auch im sprachlichen Umgang rund um Corona um Ideologien. Für einen politischen Streit auf Augenhöhe braucht es ein Bewusstsein für Sprache und die richtigen Worte. Was sind also die Do’s & Don’ts beim (Re)framing?
Social Distancing, die Zweite Welle und Killervirus: An drei ideologischen Frames verdeutliche ich exemplarisch, wann von Framing Gefahr ausgehen kann. Je bewusster wir uns dessen sind, desto bewusster sind uns die ausgeblendeten Frames der Debatte. Und je besser wir die Wirkmechanismen kennen, desto weniger anfällig sind wir und desto erfolgreicher können wir Sprache nutzen.
Bei nachhaltigen Entscheidungen oder in politischen Debatten geht es meist um mehr als um Fakten. Beide Seiten einer Auseinandersetzung können dabei auf ihre Art Recht haben und doch völlig unterschiedlicher Ansicht sein. Erfahren Sie in diesem Artikel, dem zweiten Teil zum Thema Framing, woran das liegt und wie ich das im Falle der Corona-Politik sehe.
Dies ist der erste Teil zum Thema Framing. Es geht darum, dass nicht Fakten, sondern Frames im Wesentlichen beeinflussen wie wir Wahrnehmen, Denken und Handeln. Bevor ich zu einer Sprachanalyse der Corona-Politik komme, kläre ich in diesem Artikel anhand von konkreten Beispielen zunächst, was Framing ist, wie es funktioniert und wirkt.
Geht es um Corona, spielt die Kommunikation oft eine wesentliche Rolle. Dabei beobachte ich zunehmend einen diskreditierenden Ton mit dem Ziel der politischen Brandmarkung von Personen. Auf einen Meinungsaustausch bzgl. Corona folgt häufig eine mittlerweile salonfähige Verurteilung und Stigmatisierung. Dieser Artikel handelt von Desinformation, undifferenzierter Kommunikation und Diffamation.
Eine Analyse und Bewertung der Kommunikation und medialen Berichterstattung über Corona. Es geht darum, dass auch viele Menschen irren können und Kommunikation deshalb verantwortlich betrieben werden muss, warum Medienkompetenz wichtig ist und was Unternehmen daraus lernen können.
Ein Beitrag darüber, warum Menschen lieber eine gute Geschichte als die Wahrheit hören. Nach “Von Verschwörungstheoretikern und Kapitalisten” handelt es sich um den zweiten Artikel, in dem es darum geht, mögliche psychologische Phänomene zu diskutieren, die die Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19 möglich machen.
Eine psychologische Perspektive über schwere Entscheidungen, gute Absichten, Gruppenprozesse, Kommunikation, gegenseitigen Umgang, kontroverse Meinungen, Diffamationen und Verhältnismäßigkeiten während Covid-19
Flyer? Sie können den Begriff auch durch Content, Social Media, Website oder Advertorial ersetzen. Dabei kann es sich sowohl um eine Kampagne handeln oder auch eine vereinzelte Werbemaßnahme, Sie können Entscheider in einem größeren Unternehmen sein oder noch am Anfang stehen. Denn die Gemeinsamkeit ist folgende …
Der menschliche Denkapparat lässt sich in zwei voneinander untrennbare Systeme teilen: Eines, das für automatisches, schnelles und eines, das für rationales, bewusstes Denken zuständig ist. Was das für die Markenführung bedeutet, …